AGB

Die nachfolgenden AGBs sind Bestandteil zwischen Metahype (folgend Auftragnehmer) und dem Kunden (folgend Auftraggeber). Diese AGBs gelten ebenfalls für Aufträge, die telefonisch, per E-Mail oder auf sonstige Weise nachvollziehbar mit dem Auftragnehmer kommuniziert wurden.

1. Kosten, Angebote & Aufträge

1.1 Nach E-Mail-Verkehr oder telefonischer Absprache hat jeder Auftraggeber das Recht auf ein Angebot. Das Angebot richtet sich nach denen vom Auftragnehmer festgesetzten, in der Branche üblichen Preisen für die individuellen Wünsche des Auftraggebers. Das Angebot gilt als Richtwert und kann in der letztendlichen Rechnung preislich sowie inhaltliche abweichen.

1.2 Die erste telefonische Besprechung vom Auftraggeber zum Auftragnehmer ist kostenlos und unverbindlich. Ebenso alle nachfolgenden festgelegten Telefonate, die noch nicht nach Zusendung einer Rechnung (Auftragsbestätigung) entstanden sind.

1.3 Dem Auftragnehmer ist es gestattet, die eigentliche Arbeit (egal welcher Natur) von Dritten durchführen zu lassen.

2. Verwendung von Materialien wie Bildern, Videos, Musik o.ä.

2.1 Alle vom Auftraggeber gelieferten Materialien (Daten, Bilder usw.) müssen im urheberrechtlichen Eigentum des Auftraggebers stehen. Sollten Rechte Dritter durch die Verwendung dieser Materialien verletzt werden so stellt der Auftraggeber den Auftragnehmer von allen rechtlichen Konsequenzen frei.

2.2 Alle vom Auftragnehmer erbrachten Daten wurden per Lizenz erworben oder durch kostenlose Portale erbracht. Eine zweite oder gar dritte Verwendung ist nicht gestattet. Ebenso unterliegen die vom Auftragnehmer erbrachten Daten nur dem Zweck des Auftrages des Auftraggebers. Für Urheberrechtsverletzungen in Zusammenhang mit einer erneuten Kopie dieser Daten steht der Auftragnehmer in keinem belangenden Verhältnis.

2.3 Erworbene Lizenzen werden durch entsprechend vom Auftragnehmer verwendete Portale automatisch generiert. Die automatische Zusendung dieser Lizenzen ist nicht Teil des Auftrags. Auf Wunsch oder bei Erfragung Dritter beim Auftraggeber hat der Auftragnehmer diese Lizenzen selbstverständlich zuzusenden.

2.4 Bei Mängeln, Beschädigungen oder ähnlichem bei hochgeladenen Dateien ist der Auftragnehmer haftungsmäßig außer bei vorsätzlicher und fahrlässiger Handlung nicht belangbar.

2.5 Für entsprechende Übernahme von Accounts oder Verbesserungen auf Websites, ist der Auftragnehmer durch den Auftraggeber für Fehler im System im Zusammenhang mit dem Login nicht belangbar.

2.6 Vorläufige Skizzen oder ähnliches unterliegen dem Urheberrecht des Auftragnehmers.

2.7 Bei Webprojekten wie bspw. Websites unter anderem Landing- und Onepages hat der Auftragnehmer das Recht, namentlich genannt zu werden.

2.8 Jegliche durch den Auftragnehmer erzeugten Produkte wie bspw. Posts, Texte usw. dürfen durch diesen für Werbezwecke unlimitiert verwendet werden.

2.9 Außer bei durch Auftraggeber und Auftragnehmer vorhanden Vereinbarung gibt es keine Lieferfristen.

3. Marketing, SEO-Optimierung und entsprechende Ergebnisse

3.1 Der Auftragnehmer versichert bei Erstellungen und Optimierungen von Kampagnen, Texten, Bildern und demnach Websites und dergleichen, nach besten Gewissen zu handeln.

3.2 Eine bessere Platzierung durch Suchmaschinenoptimierung oder bessere Ergebnisse in Bezug auf Verkaufszahlen, Conversions und dergleichen wird durch den Auftragnehmer nicht garantiert. Die Anpassungen erfolgen (s.o.) nach bestem Gewissen und Ergebnisse, Qualitäten von Leads sowie Platzierungen und dergleichen unterliegen rein den Algorithmen der entsprechenden Anbieter.

3.3 Durch den Auftragnehmer verursachten Kosten für Werbemaßnahmen (insbesondere Google Ads & Facebook Ads) hat der Auftraggeber zu leisten. Für Maßnahmen, die keinen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen, Leads o.ä. erbringen, wird eingesetztes Geld für Werbemaßnahmen durch den Auftragnehmer nicht zurückerstattet. Der Auftraggeber haftet für die Einhaltung der Ausgaben in den Werbeportalen selbst. Der Auftragnehmer behandelt den mit dem Auftraggeber besprochenen Betrag für Werbemaßnahmen mit bestem Gewissen.

4. Zahlungen

4.1 Der durch die Rechnung (Auftragsbestätigung) vereinbarte Preis durch den Auftragnehmer und Auftraggeber ist außer der Widerrufung innerhalb von 3 Tagen verpflichtend. Der volle Betrag kann innerhalb von 14 Tagen (wie auf Rechnung entsprechend zu sehen) geleistet werden.

4.2 Für den Auftraggeber entsteht kein Vertrag. Die Dienstleistung kann jederzeit telefonisch oder schriftlich per E-Mail zum entsprechenden Dienstleistungsmonat hin gekündigt werden. Es entsteht somit auch keine Mindestvertragslaufzeit.

4.2 Durch den Verzicht auf einen Vertrag durch den Auftragnehmer, gibt es keine Geld-Zurück-Garantie außer bei vorsätzlichem oder fahrlässigem Handeln durch den Auftragnehmer.

4.3 Für große Aufwände, die in der Rechnung (Auftragsbestätigung) nicht ausdrücklich erwähnt wurden, arbeitet der Auftragnehmer mit einem Stundensatz von 59€ netto pro Stunde. Dies gilt nur dann, wenn nichts anderes mit dem Auftraggeber ausdrücklich vereinbart wurde.

4.4 Für Angebote, die persönlich abzuarbeiten sind, insbesondere Fotografie-Arbeiten hat der Auftraggeber Reisekosten, Speisen und ähnliches zusätzlich zu dem vereinbarten Basis-Stundensatz zu bezahlen.

5. Haftung & Gewährleistung

5.1 Eine Haftung des Auftragnehmers für die vom Auftraggeber geforderte Dienstleistung durch Dritte ist ausgeschlossen.

5.2 Schadensersatzansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn der Auftragnehmer und entsprechend Dritte leicht fahrlässig gehandelt haben.

5.3 Bei Ansprüchen auf Ersatz durch Mängel, steht dem Auftragnehmer das Recht zu diese durch eine bis zu dreimalige Nachbesserung in angemessener Zeit aus der Welt zu schaffen.

5.4 Der Auftragnehmer ist nicht in der Pflicht Anrufe, die ohne Vorankündigung getätigt wurden anzunehmen. Jegliche Kommunikation die nicht wie in den durch den Auftragnehmer vorgelegten Öffnungszeiten stattfindet, ist für den Auftragnehmer nicht von Belangen.

6. Sicherheit

6.1 Der Auftraggeber ist in der Pflicht dem Auftragnehmer die entsprechend benötigten Daten zu übergeben. Dies telefonisch. Der Auftragnehmer ist für ein Versäumnis seitens des Auftraggebers nicht haftbar zu machen.

6.2 Der zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer priorisierte Kommunikationsweg steht mit dem Auftragnehmer in keinem Zusammenhang. Übermittelte Daten und vertrauliche Information können den Auftragnehmer nur dann haftbar machen, wenn dieser entsprechende Daten, die während eines Telefonats besprochen wurden, mit vorsätzlicher und fahrlässiger Handlung verbreitet hat.

6.3 Dem Auftragnehmer ist es gestattet, Aufnahmen während eines Gespräches im Rahmen der Qualitätsverbesserung und Mitarbeitereinschulungen zu erstellen, außer dies ist durch den Auftraggeber ausdrücklich im Gespräch verboten worden.

Stand Januar 2021